5 Schritte, um ein hochmodernes Arbeitnehmer-Onboarding mit QES zu gestalten
Für führende Technologien, vor allem im Bereich der Gig Economy-Unternehmen, ist es enorm wichtig, einen remoten Arbeitnehmer-Onboarding-Prozess anzubieten. Er soll ihre Marke und ihr digitales Versprechen widerspiegeln. Und alles beginnt dabei mit dem ersten Eindruck, den die neuen Arbeitnehmer haben, wenn sie mit ihrem neuen Arbeitgeber zum ersten Mal interagieren.
Führende Unternehmen können einen digitalen, konformen und benutzerfreundlichen Weg finden, um neue Arbeitnehmer zu finden und zu binden. Und das funktioniert am besten mit den folgenden Schritten:
Konformität mit den Arbeitsrechten gewährleisten: Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Registrierungsprozesse mit allen relevanten Arbeitsrechten und -regulierungen konform sind. Dazu gehören auch solche, die mit der Datensicherheit und Sicherheit im Allgemeinen zusammenhängen. Nicht fehlen dürfen die Einwilligung der neuen Arbeitnehmer, deren persönliche Informationen zu sammeln und zu verarbeiten, sowie die Gewährleistung, dass Hintergrundüberprüfungen oder andere Screening-Prozesse ausschließlich in Konformität mit anwendbaren Gesetzen stattfinden. Das Haupt-Tool, um diese Vorschriften am neuen digitalen Arbeitsplatz zu erfüllen, ist die eIDAS-qualifizierte Signatur. Das ist eine gesetzlich anerkannte Identifikation und E-Signature, die die höchsten aktuellen und zukünftigen Ansprüche der Arbeitsgesetzgebung in der EU erfüllt. Sie ist ein zukünftiger weltweiter Standard.
Die Nutzung einer benutzerfreundlichen Technologie: Um den Registrierungsprozess zu digitalisieren und benutzerfreundlich zu machen, sollten Unternehmen die sogenannte Leverage-Technologie verwenden. Sie ist intuitiv und sehr einfach zu benutzen. Das kann eine für mobile Endgeräte optimierte Registrierung und Nutzer-Interfaces beinhalten sowie das automatische Ausfüllen von Dokumenten. Es beinhaltet auf jeden Fall die Integration mit einem qualifizierten Signature-Anbieter wie ZealiD. ZealiD befindet sich in einer mobilen App – zusammen mit großen E-Signing-Plattformen wie Adobe Acrobat Sign und DocuSign. ZealiD bietet die weltbeste Erfahrung an, wenn es darum geht, ein Arbeitsverhältnis einzugehen. Damit steigert es die Wahrnehmung der Arbeitnehmer, was die digitale Reife des Arbeitgebers betrifft. Erste Eindrücke halten eben ab.
Die Bereitstellung von klaren Anweisungen: Unternehmen sollten ihren Arbeitnehmern klare Anweisungen bereitstellen, damit diese wissen, wie sie den Registrierungsprozess abschließen. Dazu gehört auch, dass sie ihnen sämtliche Dokumente und Informationen zukommen lassen, die dafür notwendig sind. Das kann durch eine Kombination aus geschriebenen Anweisungen, Videos und Live-Support geschehen. Und wenn man mit einem Produkt wie der ZealiD-App arbeitet, sind die meisten intuitiven und selbsterklärenden Schritte für den neuen Arbeitgeber bereits implementiert.
Live-Support anbieten: Um neuen Arbeitnehmern zu helfen, remote zu arbeiten, sollten Unternehmen ihnen Live-Unterstützung anbieten. Und zwar während des gesamten Registrierungsprozesses. Das kann den Zugang zu einer Support-Hotline ebenso beinhalten wie den Zugang zu einem Chat-Service. Auch Onboarding-Coaches können neuen Arbeitnehmern dabei helfen, den Registrierungsprozess zu meistern.
Kontinuierliche Verbesserungen: Zu guter Letzt sollten führende Gig Economy-Unternehmen ihre Registrierungsprozesse kontinuierlich auswerten, beurteilen und verbessern. So gewährleisten sie, dass diese konform und benutzerfreundlich bleiben. Das kann beinhalten, dass Feedback von neuen Arbeitnehmern gesammelt wird. Dieses Feedback wird dann genutzt, um den Registrierungsprozess mit der Zeit zu verfeinern und zu optimieren.
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